Phoenixsee 2019

Die vier Iserlohner Ina Ketzer, Ute Potthoff, Tim und Eva Fröhling nutzten den Neujahrslauf am PHOENIX See in Dortmund für eine erste Standortbestimmung in der Winterlaufsaison.

Die Besonderheit bei diesem Lauf ist, das man die Streckenlänge selbst wählen kann auf dem ca. 3,25 km langen Rundkurs. Spätestens nach 90 Minuten muss man seine letzte Runde begonnen haben und darf diese dann noch zu Ende laufen. Es ist aber auch möglich vor dem Zeitlimit seinen Lauf zu beenden. Für jede Anzahl Runden gibt es eine separate Wertung. Der Lauf war dieses Jahr mit 1500 schon ein paar Tage vorher ausgebucht.
Das Wetter war mit leichten Nieselregen und einem unangenehmen Nordwestwind alles andere als optimal, was die vier Iserlohner aber nicht davon abhielt ihre geplanten Runden abzuspulen.
Eva Fröhling lief 4 Runden mit insgesamt 13 km in 1:12:59 Stunden und kam damit auf Platz 24 von 135 Frauen in der Vier-Runden-Wertung. Ehemann Tim Fröhling lief insgesamt 5 Runden und benötigte für die 16,25 km 1:16:45 Stunden und erreichte damit Platz 9 von 135 Männern in der Fünf-Runden-Wertung. Ina Ketzer spulte sechs Runden an und benötigte für die 19,5 km 1:35:14 Stunden. Sie konnte damit sich das Podium mit Platz 3 bei den 27 Frauen sichern, die im Zeitlimit auf die sechste Runde gegangen sind. Ihre Schwester Ute Potthoff konnte sich ebenfalls in die Sechs-Runden-Wertung laufen und benötigte 1:51:16 Stunden, was dann Platz 26 bei den Frauen bedeutete.
Die Iserlohner waren durchgehend mit dem ersten Formtest zufrieden und freuen sich schon auf die weiteren Winterläufe die in Kürze auf dem Wettkampfplan stehen.


Für die sieben Iserlohner Triathleten war es eine gelungene Abwechslung zum Triathlonalltag und es war ungewohnt nach dem Schwimmen mit dem Wettkampf fertig zu sein.