Verl 18 gruppenfoto2

Mit Sylke Glagla, Stefan und Susanne Grote sowie Ina und Christoph Ketzer nahmen fünf Aktive des Iserlohner Triathlon Team an der vom TV Verl am Verler See veranstalteten Sprintdistanz teil.

Sylke Glagla und Susanne Grote starteten als bewährtes Staffelteam, die anderen Iserlohner waren als Einzelstarter unterwegs. Im Verler See mussten 750 m über einen abgesteckten Dreieckskurs geschwommen werden und bei einer Wassertemperatur von 24 Grad musste auf den Neopren verzichtet werden. Als erster Iserlohner stieg Christoph Ketzer aus dem Wasser des Verler See und wechselte nach 15:19 auf die Radstrecke. Stefan Grote folgte ihm nach guten 16:51 Minuten und Ina Ketzer konnte nach 17:48 Minuten auf ihre Paradedisziplin wechseln. Staffelschwimmerin und Radfahrerin folgte ihr nach 19:10 Minuten.


Auf der Radstrecke spielten, die Ketzers wieder ihre Radstärke aus und Christoph Ketzer fuhr mit 30:19 Minuten für die knapp 20 km einen sehr guten Split. Ehefrau Ina ketzer stand ihm mit einer Zeit von 32:55 Minuten kaum nach und fuhr den viertbesten Radsplit unter den 55 Frauen im Ziel. Mit 34:28 Minuten konnte Stefan Grote einen soliden Radsplit hinlegen und Sylke Glagla wiederholte mit 39:19 Minuten ihre gute Vorjahreszeit.


Beim abschließenden Lauf über 5 km konnte Christoph Ketzer seine Position nach dem Rad verteidigen und lief nach 1:08:33 Stunden als 20. Gesamt und mit Platz 4 in der Altersklasse M50 ins Ziel. Ehefrau Ina Ketzer kam nach 1:14:56 Stunden ins Ziel und erreichte Platz 7 im Frauenfeld und konnte sich über einen souveränen Sieg in der Altersklasse W50 freuen. Susanne Grote absolvierte erfolgreich die Laufstrecke und konnte zusammen mit Staffelpartnerin Sylke Glaga nach 1:34:05 Stunden ins Ziel Laufen. Stefan Grote konnte beim abschließenden Lauf ebenfalls sein Tempo konstant durchlaufen und durchlief nach 1:19:19 Stunden den Zielbogen. Damit konnte er sich auf Platz 85 Gesamt und auf Platz 8 in der M50 platzieren.


Bei bestem Wetter ließen die fünf Aktiven des Iserlohner Triathlon Team den Wettkampf am Verler See ausklingen und denken schon über eine Wiederholung in 2019 nach.